Berichterstattung am 12.4.2011 RP Rubrik kompakt: Urteil in Mönchengladbach

Liebe Redakteure,

 Dieser Artikel stand heute (12.4.2011) wortgleich in der Print-Ausgabe  und Online-Auftritt der RP:

Fast acht Jahre Haft nach Angriff auf Polizisten

zuletzt aktualisiert: 12.04.2011 – 02:30

Mönchengladbach (gap). Weil er einem Polizisten mit voller Wucht ins Gesicht trat und lebensgefährlich verletzte, ist gestern ein 21-Jähriger in Mönchengladbach zu einer Haftstrafe von sieben Jahren und acht Monaten verurteilt worden. Das Gericht wertete den Angriff als versuchten Mord. Der 21 Jahre alte, vorbestrafte Gewalttäter hatte den Beamten nach einer Personenkontrolle urplötzlich angegriffen und ihm mit einem Tritt das Gesicht zertrümmert.

Etwas mager für so eine Nachricht, selbst in der Rubrik kompakt. Denn ausführlich  stand der Tathergang  ebenfalls in der RP vor einem halben Jahr:

Mönchengladbach:Spuren des Schlägers beseitigt?

VON GABI PETERS – zuletzt aktualisiert: 03.09.2010

Mönchengladbach (RP) Wollte ein Komplize von Roberto S. den brutalen Angriff auf den Polizisten Michael Frehn vertuschen? Bei der Festnahme waren plötzlich die Schuhe verschwunden, mit denen der 20-Jährige zugetreten haben soll.

Erschüttert über Brutalität

Der 20-jährige Roberto S. soll Michael Frehn, der mit der RTL2-Dokuserie „Ärger im Revier“ bekannt wurde und heute den Einsatztrupp leitet, so zugerichtet haben. Wie Ingo Thiel, Leiter der Ermittlungskommission, berichtet, hatte Frehn einen Randalierer am Boden fixiert. Der Polizist in Zivil kniete gerade, als Roberto S. zutrat. „Es war, als hätte er mit voller Wucht einen Ball weggetreten“, sagt der Chefermittler.

Der ganze Artikel:

http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/moenchengladbach/nachrichten/spuren-des-schlaegers-beseitigt-1.718333