Die Ursache des Massakers
Veröffentlicht: 30. August 2024 Abgelegt unter: Obrigkeitsstaat und Absurdistan, Politikversagen | Tags: Migrantengewalt Hinterlasse einen KommentarLiebe Freunde,
ich weiß nicht, wie es Euch ergangen ist, als Ihr die Nachricht von dem Solinger Messer-Massaker hören musstet. Der Schreck, der Schmerz, die Trauer, die Wut und dann eine lähmende Leere, die Apathie. So war mein Wechselbad der Gefühle. Jetzt ist wieder Zeit für klare Gedanken. Was haben wir da erlebt? Die allererste Reaktion in der Messerstadt Solingen: Eine Demo gegen rechts. Was für eine bittere Groteske! Noch bevor irgendeine Trauerkundgebung für die Opfer, die Hinterbliebenen und für die noch um ihr Leben Ringenden abgehalten werden konnte, da bewegte Schwarz-Rot-Grün hauptsachlich die Sorge um „Instrumentalisierung“ des blutigen Geschehens. Und dann die übliche sattsam bekannten Politiker-Floskeln. Mit Verlaub: Dieses beschwichtigende Geschwafel sind wir satt, so satt. Lasst es. Eine verlogene Scheinheiligkeit, nichts weiter. Eine immerwährende Verhöhnung der Opfer einer fatalen, ideologiegetrieben Politik.
Wie schon so oft vorher, kam der Mörder als „Schutzsuchender“. Und eigentlich hätte er schon längst außer Landes geschafft werden müssen. Hätte, hätte. Wenn man es denn wirklich gewollt hätte. Aber man wollte nicht. Abschiebung, Ausschaffung, Remigration? Nicht doch. Die Massenzuwanderung aus prekären, kulturfremden Weltgegenden ist kein schicksalhaftes Geschehen, sondern regierungsseitige Staatsräson und politisch ausdrücklich gewollt. Zuvorderst bei den Grünen und Linken, dann bei SPD und auch bei der CDU. Erinnern wir uns: Wie eine Löwin kämpfte Angela Merkel gegen eine „Obergrenze“ in den Koalitionsverhandlungen des Jahres 2017. „Abschottung würde uns in Inzucht degenerieren lassen“, so vernahm man ihren treuen Knecht Wolfgang Schäuble. Und die SPD? Die verspricht sich von der Zuwanderung schlichtweg die Verbreiterung ihrer Wählerbasis. Über die grünen Gründe für die praktizierte Einwanderungsideologie hatten wir hier https://briefe-von-bernd.blog/2024/08/20/grune-volksverdunnung/ ausführlich gesprochen. Dabei gibt es amtlicherseits mannigfache Ausreden weshalb Abschiebungen in viele Länder grundsätzlich unterbleiben. So etwa abgebrochene diplomatische Beziehen, wie bei Syrien oder Afghanistan. Länder wie Eritrea oder Somalia haben zwar Botschafter in Berlin, aber angeblich ist die Rückreise nicht zumutbar. Selbst bei Urlaubsländern wie Marokko oder Tunesien wollen die Grünen keinen Deut abrücken von ihrer Blockade. Es gibt einen simplen Grund, weshalb sich gerade die Grünen sogar der Abschiebung von Schwerstverbrechern in solche Länder widersetzen: Man will keine Präzedenzen zulassen. Denn wenn es für einige klappt, dann könnten auch die übrigen hundertertausende Ausreisepflichtige ausgewiesen werden. Und das soll verhindert werden!
Aber damit ist es nicht genug: In aller Öffentlichkeit übernimmt unsere Regierung die Einreise für tausende Afghanen. Vierhunderttausend sind bereits hier und es werden dank Baerbock täglich mehr . Wer vermutet, dass es sich bei den „Schutzsuchenden“ um Frauen, verfolgte ethnische Minderheiten handeln würde, der ist ganz gewaltig auf dem Holzweg. Über diesen Skandal wurde in den einschlägigen Medien ausführlich berichtet; es gibt auch Strafanzeigen gegen Regierungsmitglieder. Sogar Frau Faeser hatte Bedenken, und das will was heißen
Vor einem Jahr brachte Elon Musk ans Licht, dass unsere Regierung auf Umwegen über NGOs acht Schlepperschiffe im Mittelmeer finanziert, die vor der afrikanischen Küste Migranten aufnehmen und nach Europa transportieren. Der Skandal in den Staatsmedien blieb aus; die Nachricht fiel einfach unter den Tisch..
In afrikanischen und arabischen Ländern macht das Außenministerium von Frau Baerbock Werbung in Landessprache für das deutsche Bürgergeld. Nicht zu vergessen: Der deutlich erleichterte Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft, die sogenannte „Turboeinbürgerung“. Auch das wird beworben.
„Das Schlachten hat begonnen“. So lautete ein vielbeachteter und viel kritisierter Aufsatz des türkischstämmigen Erfolgsautors Akif Pirinçci. Geschrieben vor über zehn Jahren. Der wegen seines frechen Mundwerks bei der Obrigkeit in Ungnade gefallene Kritiker deutscher Verhältnisse sitzt inzwischen hinter Gittern. Nicht wegen Gewalttaten, nicht wegen Betruges, sondern wegen seiner Respektlosigkeit. „Das Schlachten geht weiter“ ist die logische Schlussfolgerung aus einer Politik, welche die importierte Messerkriminalität als Begleiterscheinung einer ungehemmten Immigrationspolitik billigend in Kauf nimmt.
Heute erreichte uns die Nachricht, dass tatsächlich 28 (in Worten achtundzwanzig) afghanische Schwerverbrecher in einem Charterflugzeug nach Kabul gebracht wurden. Mit tausend Dollar Taschengeld für jeden. Ein Schelm, wer an einen Zusammenhang mit den Wahlen im Osten denkt. Wie quälend aber muss es für die Grünen gewesen sein, hier für diesen Einzelvorgang ihre Zustimmung zu geben. Machen wir uns keine Illusionen: Ein Politikwechsel ist das nicht. Nur eine Beruhigungspille, um die Ampel am Wahlsonntag gerade noch so über die Hürde zu hieven.
Es bedarf eines grundsätzlichen Politikwechsels, um das grüne Übel an der Wurzel zu packen. Dänemark und Schweden haben ihre schmerzhafte Lektion gelernt und sind inzwischen auf gutem Weg. Das sollten wir denen, die ständig schwadronieren: „Es gibt keine einfachen Lösungen!“ als nachahmenswertes Beispiel täglich vors Gesicht halten.
Herzliche Grüße, Bernd