Nachbarschaftliche Post von der Antifa
Veröffentlicht: 16. Dezember 2025 Abgelegt unter: Politikversagen, Tagebuch Hinterlasse einen KommentarDie sogenannten „Demokraten“ und ihre Komplizen werden immer dreister. Die Drecksarbeit überlassen sie aber gerne den Aktivisten der Antifa. Ein neuer Trend: Das Aufwiegeln der Nachbarschaft durch anonyme Drohbriefe. Und so fand sich letztens schon zum wiederholten Male unerbetene Post in unserem Briefkasten. Hier der volle Text:
♦♦Liebe Nachbarn-Gemeinsam gegen Rechts**
ich hoffe, es geht euch allen gut! Ich möchte ein Thema ansprechen, das mir seit einiger Zeit auf dem Herzen liegt und das uns alle betrifft. Es geht um unseren Nachbarn Ulrich. Leider muss ich feststellen, dass er dem rechtsextremen Flügel der AfD angehört. Diese Erkenntnis hat bei mir und vielen anderen Nachbarn Besorgnis ausgelöst.
Ulrich fällt immer wieder durch seine rechtsextremen Ansichten und sein Verhalten auf. Es ist wirklich beängstigend zu erleben, dass jemand in unserer Nachbarschaft solche Ansichten vertritt. Viele von uns haben bereits Angst vor ihm, was in einem Wohnumfeld einfach nicht sein sollte. Wir sind eine Gemeinschaft, die Zusammenhalten sollte, und ich glaube, dass wir als Nachbarn unsere Stimme erheben müssen.
Das Auftreten von Ulrich erinnert mich an eine dunkle Zeit in der Geschichte, die wir nie vergessen dürfen. Es ist wichtig, dass wir uns nicht von solchen Ideologien einschüchtern lassen. Wir sollten stattdessen zusammenstehen und uns gegenseitig unterstützen. Es gibt so viele positive Werte, die unsere Nachbarschaft ausmachen: Respekt, Toleranz und Menschlichkeit. Diese Werte stehen im klaren Gegensatz zu dem, was Ulrich propagiert.
Ich weiß, dass viele von euch ähnliche Gedanken und Gefühle haben. Es ist an der Zeit, dass wir auch öffentlich Stellung beziehen und Ulrich die Stirn bieten. Wir sollten nicht zulassen, dass seine extremen Ansichten eine Atmosphäre der Angst schaffen. Unsere Nachbarschaft sollte ein Platz des Zusammenhalts, der Freundschaft und der Offenheit sein und nicht von Furcht geprägt werden.
Vielleicht könnten wir ein Nachbarschaftstreffen organisieren, um über unsere Sorgen zu sprechen und einen gemeinsamen Plan zu schmieden. Es könnte hilfreich sein, unsere Stimmen zu bündeln, um ein Zeichen zu setzen. Gemeinsam können wir deutlich machen, dass wir die Werte schätzen, die unsere Gemeinschaft stark machen und dass wir bereit sind, uns für diese einzusetzen.
Es ist nicht einfach, sich gegen jemanden zu stellen, der solch extreme Ansichten hat, aber ich glaube fest daran, dass wir es gemeinsam schaffen können. Jeder Einzelne von uns kann dazu beitragen, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich niemand gefährdet fühlt. Es wäre schön, wenn wir einander ermutigen könnten, offen über unsere Ängste und Bedenken zu sprechen, um gemeinsam Lösungen zu finden.
Lass uns also überlegen, wie wir aktiv werden können. Vielleicht könnten wir auch Flyer oder Informationen verteilen, um andere Nachbarn zu sensibilisieren und zu ermutigen, ihre Stimmen zu erheben. Es könnte auch sinnvoll sein, Kontakt zu lokalen Initiativen aufzunehmen, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzen. So können wir sicherstellen, dass wir in einem Umfeld leben, das frei von Vorurteilen und Diskriminierung ist.
Ich freue mich darauf, eure Gedanken zu diesem Thema zu hören. Lasst uns Zusammenarbeiten, um dafür zu sorgen, dass unsere Nachbarschaft ein Ort bleibt, an dem sich jeder willkommen und sicher fühlen kann.
Gemeinsam können wir ein Zeichen setzen. Lasst uns deutlich machen, dass wir Vielfalt und Offenheit schätzen und dass wir in der Lage sind, einander zu unterstützen. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir zusammen stark genug sind, um dem Ulrich und seine Ansichten abzulehnen.
In der Hoffnung auf eure Rückmeldungen und vielleicht sogar die Organisation eines Treffens, verbleibe ich
euer Nachbar.
Wie gesagt, dieser Brief war, ordentlich mit Briefmarke versehen und an mich adressiert und zugestellt, bei mir Briefkasten. Inzwischen haben auch unsere Nachbarn das identische Geschreibsel bekommen. Ebenfalls fein säuberlich adressiert und frankiert. Natürlich anonym. Hier das Original:

Ein zweifelhafter Trost: Wie beim ersten Mal haben auch viele Parteifreunde den identischen Brief mit ihrem jeweiligen Namen erhalten. Nicht nur das: Auch deren Nachbarn. Also ein Serienbrief. Hier zum Vergleich das erste Exemplar: https://alternative-ansichten.com/2025/12/01/antifa-liebesbrief-aus-der-nachbarschaft/
Eines wäre interessant zu erfahren: Aus welchem aus Steuergeldern gespeisten Topf zur „Demokratieförderung“ wird die Aktion wohl finanziert?
Wir sind gespannt auf weitere Post.
