Achtung: Augen auf beim Spenden!

Aufgepasst! In diesen besinnlichen Tagen vor Weihnachten flattern uns so manche Bitt- und Bettelbriefe ins Haus.  Natürlich geht es immer um unser Geld. Aber so mancher Verein, der vorgeblich für humanitäre Zwecke wirbt, betätigt sich schamlos in übelster Politpropaganda und Diffamierung.  Vor den Machenschaften solcher Organisationen, die nachfolgend benannt sind, sei dringend gewarnt! Auch das Spendensiegel besagt nichts in diesem Zusammenhang! Spendengelder aus unserem mühsam Ersparten  sollten wirklich nur denjenigen zukommen, die ohne Hetze und ideologische Verblendung sich tatsächlich und ausschließlich dem wohltätigen Dienst am  Menschen widmen!

Erstes Beispiel: In 2018 hatte der  Verein „Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.“  in den Online-Medien und mit Zeitungsanzeigen eine miese Schmierenkampagne gegen die Alternative von Deutschland gestartet. Dabei wurde nicht einmal vor abscheulichsten NAZI-Vergleichen haltgemacht. Ganz konkret wurde sogar das Menschheitsverbrechen „Euthanasie“ aus dem Leichenkeller des Hitlerregimes hervorgezaubert und der AfD angeheftet. Hier findet sich die ganze üble Geschichte: https://wp.me/p91cd6-2L

In der Unterschriftenliste der damaligen Schmutzkampagne fanden sich folgende illustre Vereine mit honorigen Namen:

Allgemeiner Behindertenverband in Deutschland https://www.abid-ev.de/

BAG Selbsthilfe https://www.bag-selbsthilfe.de/

Deutsche AIDS-Hilfe https://www.aidshilfe.de/

Lebenshilfe https://www.bsk-ev.org/

Dachverband Gemeindepsychiatrie https://www.dvgp.org/

Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland https://www.zwst.org/

Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter https://www.bsk-ev.org/

Der Paritätische Gesamtverband https://www.der-paritaetische.de/

Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband https://www.dbsv.org/

Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen https://www.dag-shg.de/

Bundesverband evangelische Behindertenhilfe https://beb-ev.de/

Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland https://bvkm.de/

Sozialverband VdK Deutschland https://www.volkssolidaritaet.de/

Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen https://bvkm.de/

Sozialverband Deutschland SoVD https://www.sovd.de/

Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie https://www.dgsp-ev.de

Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie https://www.cbp.caritas.de/

Deutscher Kinderschutzbund https://www.dksb.de/de/startseite/

Die Logos der Unterzeichner

Die meisten dieser genannten Vereine sowie ihre Untergruppierungen sind auch als Spendensammler unterwegs und stellen steuerlich abzugsfähige Bescheinigungen aus. Wer sich ihre Werbung durchliest, der findet vielfach die grassierende Sprachverhunzung durch den Gender-Neusprech mit den berüchtigten Gendersternchen und Binnen-I.

Die Motive dieser Organisationen für politische Propaganda sind vielfältig und offenkundig: Vielfach sitzen auf den Vorstandssesseln abgehalfterte Politiker der Altparteien, die Ihren alten Genossen zu gerne noch gefällig sein möchten. Zumeist werden diese Vereine zudem noch aus öffentlichen Geldern gesponsert. Und da verhält man sich eben getreu den alten Sprichwort: „Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing“. Und nicht zuletzt verdienen manche der Genannten prächtig an dem neuen Wirtschaftszweig, der auch von Unionspolitkern gelegentlich als „Asylindustrie“ bezeichnet wurde. Und bekanntlich setzt sich die AfD  für die Eindämmung desselbigen ein.  Klar, damit macht man sich  unter den Genannten keine Freunde.

Zweites Beispiel: Weisser Ring. https://weisser-ring.de/

Dieser Verein hetzt in übelster Weise gegen die AfD und will keine Parteigänger in seinen Reihen dulden.  Allerdings: Deren Geld nimmt man doch gelegentlich ganz gern. Hier die ganze Geschichte: https://briefe-von-bernd.blog/2018/11/28/skandal-weisser-ring-kassiert-afd-spende/ . Die Gründe dürften deckungsgleich mit den oben genannten sein. Hinzu kommt noch ein weiteres Motiv: Der Weisse Ring schöpft seine Existenzberechtigung aus dem eigentlich beklagenswerten Umstand, daß es stets einen ausreichenden Nachschub an Betroffenen gibt, die Opfer eines Verbrechens wurden…. Den Rest mag sich jeder selbst ausdenken. Ich erspare mir hier weitere Ausführungen.

Drittes Beispiel:  Die Amtskirchen, egal ob katholisch oder protestantisch.  Deren  Politpropaganda gegen die AfD ist so offensichtlich, daß jegliche Ausführung dazu einer puren Zeitverschwendung gleichkommt.

Viertes Beispiel: Der Sozialdienst katholischer Frauen (und Männer). Hier wird zwar nicht so offensichtlich wie in den obigen Beispielen gehetzt,  aber AfD-Mitglieder erfahren dennoch eine diskriminierende Ausgrenzung. Hierzu meine ganz persönliche Geschichte: https://alternative-ansichten.com/2019/07/06/frauenhaus-weist-spende-von-afd-mitglied-ab/

Fünftes Beispiel:

Letztens gab es wieder einen empörten Aufschrei der „Gemeinnützigen“ nach einer AfD-Anfrage im Bundestag: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/148/1914807.pdf  Nach einigen spektakulären Tötungsdelikten durch psychisch kranke Zuwanderer hatten die Abgeordneten nach allgemeinen Erkenntnissen der Regierung zu diesem Komplex gefragt. Die nichtssagende Antwort der Regierung spricht für sich:  http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/153/1915351.pdf

Hier der  mit großformatigen (teuren) Zeitungsanzeigen  artikuliere „Aufschrei der Empörten“ : https://www.bag-selbsthilfe.de/aktuelles/nachrichten/detail/news/bag-selbsthilfe-gemeinsam-gegen-ausgrenzung/

Pikant: Neben den im ersten Beispiel  genannten Notorischen ist diesmal auch die AWO dabei. Die macht derzeit aber noch auf ganz andere Weise Schlagzeilen. Zum Beispiel hier: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/arbeiterwohlfahrt-mitarbeiter-in-luxushotel-untergebracht/  oder hier:

https://www.tagesschau.de/investigativ/hr/awo-transparenz-101.html

Tröstlich: Es gibt trotzdem eine ganze Reihe von verdienten nationalen und internationalen Organisationen, die sich an dem allgemeinen Kesseltreiben gegen eine unliebsame Opposition nicht beteiligen. Hier eine Auswahl von Adressaten meiner Spenden in  2018:  Heilsarmee, Ärzte ohne Grenzen, Zentrum gegen Vertreibung, Aktion pro Humanität, Misereor, Bethel, Amnesty International, Cap Anamur, Heinz Sielmann, Brot für die Welt, SOS-Kinderdörfer, Christopheruswerk, Unicef, Peter Ustinov…

In diesen Jahr werde ich Amnesty in Deutschland allerdings von der Liste streichen. Statt dessen profitiert der Verein „Frauen helfen Frauen“ sowie die Panzi-Foundation von Dr. Denis Mukwege. Es gibt aber sicher noch viel mehr, die unsere Unterstützung verdienen.

Einen besinnlichen vierten Advent wünscht Ihnen Ihr    Bernd Ulrich  

 


4 Kommentare on “Achtung: Augen auf beim Spenden!”

  1. Anonymous sagt:

    Hallo Bernd,
    ich finde Spenden sind ein persönliches Engagement für eine Sache, die man unterstützen will, und mir gefällt es nicht, wenn man sie politisch instrumentalisiert.
    Du schreibst von Hetze der Organisationen, aber wer hetzt hier und stellt verschiedene Vereine und Organisationen an den Pranger?
    Was ich hier lese, passt nicht zu dem freundlichen Mann, den ich kenne. Es macht mich traurig.
    Viele Grüße
    Burgi

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    • Liebe Burgi,

      hab Dank für Deine aufrichtigen Worte. Allerdings trifft der Vorwurf der Hetze leider auf die von mir genannten Vereine zu. Denn die haben seinerzeit großformatige, teure Anzeigen in Tageszeitungen mit dem Text geschaltet: „Die Fraktion der AfD erkundigt sich vordergründig nach der Zahl behinderter Menschen in Deutschland, suggeriert dabei jedoch in bösartiger Weise einen abwegigen Zusammenhang von Inzucht, behinderten Kindern und Migrantinnen und Migranten. Es vermittelt sich darüber hinaus die Grundhaltung, Behinderung sei ein zu vermeidendes Übel. Die Anfrage der AfD-Fraktion erinnert damit an die dunkelsten Zeiten der deutschen Geschichte, in denen Menschen mit Behinderung das Lebensrecht aberkannt wurde und sie zu Hunderttausenden Opfer des Nationalsozialismus wurden.“

      Dieser Anzeigentext war tatsächlich selbst eine ganz üble Hetze, denn es stellte die Bundestagsabgeordneten der AfD in eine Linie mit den Euthanasie-Verbrechern des NAZI-Regimes. Denn die offizielle Frage an die Regierung nach statistischen Erkenntnissen über Geburtsschäden , verursacht durch Eheschließungen unter nahen Verwandten, war mehr als berechtigt. Natürlich gibt es diese Zusammenhänge, darüber gibt es viele Publikationen und auch wir haben schon in der Schule gelernt, daß Inzest und Inzucht mit Gesundheitsrisiken einhergehen. Es ist eigentlich ein Basiswissen. Die Empörung der Vereine war völlig fehl am Platz, empörend ist vielmehr, daß unsere Gesundheitspolitiker daraus keine Handlungsempfehlungen ableiten. Ich habe damals unter https://alternative-ansichten.com/2018/05/04/politische-instrumentalisierung-von-euthanasieopfern-widerwartig/ darüber geschrieben. Und ich halte es für unmoralisch, wenn die Spendengelder von gutgläubigen Gebern nicht zur Hilfe von Bedürftigen verwendet werden, sondern für teure Zeitungsanzeigen im politischen Meinungskampf zweckentfremdet werden. In der Folge sahen sich die Bundestagsabgeordneten persönlichen Angriffen ausgesetzt. Darunter hatte auch Nicole Höchst zu leiden, selbst Mutter von vier Kindern, von denen eines behindert ist.

      Liebe Grüße Bernd

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  2. Klaus Wolfgang Berger sagt:

    Lieber Herr Ulrich,
    eine zunehmende Stigmatisierung der AfD in der Öffentlichkeit ist unverkennbar und nach meiner Meinung wie der verschiedener – noch in der AfD befindlicher – Gesprächspartner selbstverschuldet. Zum Einen haben Funktionäre in verschiedenen Landesverbänden und im Bundesvorstand der AfD im Bestreben, noch den letzten Migrationsgegner abzufischen, mißverständliche und daher erklärungsbedürftige Positionen eingenommen, die zwangsläufig zu Defensive statt zu Gestaltung führen. Zum Anderen wird die AfD in den Landtagen und im Bundestag – dazu passend – schwerpunktmässig mit kritischen Anfragen zu Migrationsproblemen bekannt, die in der Summe als nicht konstruktiv wahrgenommen werden.
    Das hier benannte Thema ist – gemessen an unseren derzeitigen Problemen- der Gefährdung des Wirtschaftsstandorts Deutschland durch die GROKO-Politik – eher randständig, aber der Rückgriff passt eben leider in das zwischenzeitlich in der Öffentlichkeit geprägt Bild.
    Mit diesem von keinerlei strategischem Konzept begleiteten Vorgehen entwertet die Partei die Sacharbeit ihrer Experten in anderen Politik-Feldern und bringt die AfD zum Schaden Deutschlands um politische Gestaltung, zum Schaden deshalb, weil sie ein namhaftes Wählerpotenzial und immerhin etwa 30.000 Mitglieder neutralisiert.
    MbG Berger

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    • Haben Sie Dank für Ihren ausführlichen Kommentar, der ja auch ein Lebenszeichen ist.

      AfD-Mitglieder und Förderer erhalten von der Partei bevorzugt Informationen, die so nicht allgemein kommuniziert und von den Medien aufgegriffen werden. Von daher haben wir natürlich eine anderer Sicht auf die Dinge und ich habe versucht, diese Botschaften auch an Nichtmitglieder, zu denen ich bevorzugt die Ehemaligen zähle, weiter zu geben. Allerdings habe ich das nicht immer so durchgehend gehandhabt. Außenstehende, zu denen ja auch Sie zählen, laufen damit in Gefahr, dem von den Medien gezeichneten Zerrbild auf den Leim zu gehen. – Übrigens: Ich habe inzwischen einige Rückkehrer. Auch für Sie steht die Tür offen, wenn Sie etwas bewirken wollen.

      Tatsächlich führt man ja mit der AfD keine inhaltliche Diskussion. Schließlich ist das allgemeine Politikversagen, egal ob Innere Sicherheit, Energiewende, Zuwanderung, Euro usw. ja offenkundig. Ganz im Gegenteil, man geht jeder sachlichen Auseinandersetzung mit uns peinlichst aus dem Wege. Ich erlebe es ja selbst persönlich. Ich dränge mich ja geradezu auf. Dank eines noch soliden Wissensfundamentes alter Schule kann ich erfolgreich jedermann Paroli bieten. Selbst Correctiv, eine regierungsnahe und vorwiegend öffentlich finanzierte Rechercheagentur, geht mir aus dem Wege.

      Personen wie Höcke werden im öffentlichen Bild maßlos überzeichnet. Er ist weder ein neuer Goebbels noch ein wiederauferstandener Hitler, aber der einzige Angriffspunkt, an dem die Altparteien und die mit Ihnen verbunden Strukturen in den Medien noch ansetzen können. Ich habe mir den Mann vor gut einem Jahr in einen 90-minütigen Vortrag angeschaut. Nicht wirklich überzeugend und peinlichst darauf bedacht, keine falsche Gestik zu machen a la Ackermann. Wenn er die Arme hebt, dann beide. Alles andere gäbe eine neue negative Schlagzeile. Tatsächlich ist Höcke nicht rechts sondern links, zumindest wenn man sich seine wirtschaftspolitischen Vorstellungen anschaut. Und ich hoffe, daß er sich mit diesem Programm innerparteilich nicht durchsetzen wird.

      Ich hätte mir vor sechs Jahren nicht vorstellen können, mit welchen medialem Furor die neue Partei bekämpft wird. Und das meiste geht unter die Gürtellinie, siehe die Schuldzuweisung für Antisemitismus. Vieles erinnert an den Kampf gegen die Republikaner. Dabei haben wir durchaus die Wähler; woran es mangelt sind Leute, die der Partei ein Gesicht geben. Viele Sympathisanten sind ganz einfach verängstigt, sofern sie im öffentlichen Dienst stehen oder noch Verantwortung haben für die Familie.

      Bei den Republikanern ging die Strategie der Altparteien auf: Die wurden so lange in die rechte Ecke gedrängt, bis sie tatsächlich darin waren. Finanziell erledigt, von personellen Querelen zerrissen hatten sie schließlich kein vorzeigbares Führungspersonal mehr. Als nach über zehn Jahren (!) unser oberstes Gericht feststellte, daß die Beobachtung durch den Verfassungsschutz unrechtmäßig war, da war die Partei bereits am Ende.

      Die AfD hat heute deutlich bessere Voraussetzungen als damals die Reps: Sie ist in allen deutschen Parlamenten vertreten und es gibt heute die sozialen Medien als Gegengewicht zur Mainstreampresse. Deshalb wird ja regierungsamtlich alles versucht, Google, Facebook und Co. auf Linie zu bringen.

      Die Strategie des politischen Gegners zeigt durchaus Erfolge: Es gehört heute eine ganze Portion Mut dazu, sich öffentlich zur AfD zu bekennen. Glauben Sie mir: Ich kenne viele Leute aus AfD-Führungszirkeln, Bundes- und Landtagsabgeordnete. Weiß Gott keine Höcke-Anhänger. Aber darüber wird ja nicht berichtet. Kennen Sie etwa Dr. Roland Hartwig, ehemals Syndikus der Bayer AG? Oder Dr. Michael Espendiller, unseren Mathematiker, der mittels statistischer Methoden nachweisen konnte, daß die „Irrtümer“ bei der Auszählung von Wahlergebnissen zu Lasten der AfD keine Zufallsergebnisse waren?

      Wie schwer es ist, jemanden aus einer Partei rauszuwerfen sehen Sie ja an den Beispielen „Sarrazin“ und „Georg Maaßen“ . Merkwürdig: Die werden nicht als typische Repräsentanten ihrer jeweiligen Parteilinie dargestellt. Das funktioniert nur bei Höcke.

      Für mich bedeutet das alles: Jetzt erst recht. Ich werde in wenigen Monaten siebzig, bin finanziell abgesichert und habe keine Verantwortung mehr für Familie. Ich kann es mir schlichtweg leisten die Auseinandersetzung fortzuführen.

      In einer Sache muß ich Ihnen allerdings widersprechen: Die immer noch andauernde Armutszuwanderung aus prekären Gesellschaften ist tatsächlich die gefährlichste Bedrohung für unser Gemeinwesen. Mit dem Problem der Parallelgesellschaften werden wir noch Jahrzehnte zu kämpfen haben. Frankreich, England, Belgien und inzwischen auch Schweden sind abschreckende Beispiele.

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