Fickt Nazis!
Veröffentlicht: 4. Mai 2019 Abgelegt unter: Skurriles, Besinnliches, Vermischtes | Tags: Die GRÜNEN, FCK NZS 2 KommentareFickt Nazis! Das ist ein plakativer Werbespruch der GRÜNEN im aktuellen EU-Wahlkampf. Als ich im benachbarten Heiligenhaus die blauen Plakate unserer Partei an die von der Stadtverwaltung bereitgestellten Flächen klebte, fiel mir diese Provokation der GRÜNEN auf den benachbarten Plakatflächen sofort auf. FCK NZS. Jeder weiß, was diese Konsonantenschrift bedeutet: FUCK NAZIS. Eine in der linken Szene eingebürgerte Abkürzung wie etwa ACAP: All Cops Are Bastards. Auf Deutsch: Alle Polizisten sind Schweine. Eine Art Glaubensbekenntnis der 68-Krawallbrüder und Ihrer Adepten, aus denen später die GRÜNEN als Partei hervorgegangen sind.
Der grüne Spruch enthält zwei Botschaften. Erstens: Es gibt Nazis. Zweitens: Selbige sollen gefickt werden. Betrachten wir die erste Behauptung: Bekanntlich steht der Nationalsozialismus für schlimmste Menschheitsverbrechen: Die Tötung von Behinderten als lebensunwertes Leben, die fabrikmäßige millionenfache Ermordung von Juden, Menschenversuche an KZ-Insassen, rassistische Eroberungskriege und vieles mehr. Im Ernst: Wer in unserer Zeit solche Ziele ernsthaft anstrebt, der gehört entweder in die geschlossene Psychiatrie oder in den Knast, je nach diagnostizierten Geisteszustand. – Ich kenne niemanden. Trotzdem wird ROT-GRÜN nicht müde, ständig neue angebliche Nazis in unserer Gesellschaft aufzuspüren. Heute trifft es den, morgen einen oder eine andere. Inzwischen ziemlich viele, jüngst sogar aus den eigenen Reihen. – Wenden wir uns nun den „Ficken“ zu, so wie es die GRÜNEN einfordern. Bekanntlich ist das eine sehr vulgäre Bezeichnung für die Durchführung des Geschlechtsaktes zwischen Personen. Dieser hat nach unserer Wertvorstellung einvernehmlich zu erfolgen. Nicht so bei den GRÜNEN. Denn es ist kaum anzunehmen, daß vermeintliche Nazis sich von GRÜNEN und ihren Gesinnungsgenossen freiwillig „ficken“ lassen. Im Klartext: Hier wird Vergewaltigung propagiert. Logisch. So grölt denn auch die in einschlägigen Kreisen als Kultband verehrte und von Steinmeier gelobte Sangesgruppe K.I.Z. , die auch in Chemnitz auftrat:
Eva Herman sieht mich, denkt sich, was’n Deutscher
Und ich gebe ihr von hinten, wie ein Staffelläufer
Ich fick sie grün und blau…
Eva Herman. Bildquelle: Wikipedia, Von Medienbüro hamburg – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8660194
Die blonde Journalistin Eva Herman ist seit Jahren Feindbild der Linken und somit auch der GRÜNEN. Offenbar weckt sie bei ROT-GRÜN-affinen Sangeskünstlern Vergewaltigungsphantasien. – Erzähle mir nochmal einer, daß die GRÜNEN ernsthaft für sexuelle Selbstbestimmung eintreten.
Mich wundert, daß offenbar niemand hierzulande an der GRÜNEN Wahlwerbung Anstoß nimmt. Sind wir bereits so abgestumpft? Klar, mit dem Einzug der GRÜNEN in die Parlamente wurde plötzlich Anal- und Fäkalsprache protokollarisch. Man denke an den berühmten Ausspruch des ehemaligen Polizistenprüglers und späteren Außenministers Josef (Joschka) Fischer gegenüber dem Bundestagspräsidenten: „Herr Präsident, Sie sind ein A….loch!“
Ich wünsche den GRÜNEN nichts Böses. Nur eines: Jedermann und jede Frau sollte aufmerksam die Werbebotschaften der GRÜNEN verinnerlich und deren Wahlprogramm Wort für Wort studieren. Und wer dann immer noch sein Kreuz in der Wahlkabine bei diesem Verein macht, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Nachtrag: Auch Felicitas Küble hat sich der grünen Plakate angenommen: https://charismatismus.wordpress.com/2019/05/05/gruener-wahlkampf-mit-abartigen-plakaten/